Es gibt im Leben immer wieder Situationen, in denen Du das Geld für Dich zusammenhalten musst. Die Gründe können hierbei ganz verschieden sein. Eines sei hier nur gleich erwähnt, nicht jede Herangehensweise eignet sich auch für jede Persönlichkeit. Welche von den genauen Vorschlägen auf Dich passen, musst letztendlich Du für Dich entscheiden. Im nachfolgenden Beitrag erhältst Du ein paar Anregungen, wie Du mit wenig Geld im Monat dennoch gut auskommen kannst.
Achte darauf, was Du für Lebensmittel einkaufst
Die Kosten für Lebensmittel bilden einen großen Anteil im monatlichen Budget. Aufgrund dessen ist es sinnvoll, hier auf die Einkäufe zu achten. Und damit ist nicht gemeint, dass Du Dich ungesund ernähren sollst. Achte auf Angebote der Discounter oder Foodsharingaktionen. Es ist beispielsweise zu empfehlen Einkäufe für Obst und Gemüse auf Samstag kurz vor Ladenschluss zu verlegen, da hier die Einkaufsmärkte noch einmal zusätzliche Rabatte für leicht verderbende Lebensmittel anbieten.
Achte auf den Umgang mit den Lebensmitteln
Nicht nur ein cleveres Timing der Einkäufe kann bares Geld sparen. Vielmehr ist es auch zu empfehlen, dass Du Deine Lebensmitteleinkäufe so arrangierst, dass Du die Lebensmittel nicht wegwirfst. Bedenke, dass man die Einkäufe auch durchaus teilweise einfrieren kann, um sie später zu verwenden und weiter zu verarbeiten.
Achte auf No-Name-Produkte
Es müssen ganz im Allgemeinen weder bei Lebensmitteln noch bei anderen Waren immer teure Originalmarken sein. Die teuren Markenanbieter nutzen mittlerweile am Markt Mehrmarkenstrategien, um alle Käuferklassifikationen anzusprechen und bedienen zu können. Oftmals stecken hinter den vermeintlichen preiswerten Waren, teure Markenanbieter. Informiere Dich doch hierzu einmal und löse Dich von dem Gedanken, dass lediglich teure Originalmarken auch gut sind.
Achte darauf, dass Du Deinen Einkaufszettel nicht vergisst
Viele Käufer versäumen es in ihre Einkäufe Struktur zu bringen, so werden Impulskäufe durchgeführt, die teuer und zumeist vollkommen überflüssig sind. Organisiere in Deine Einkaufstouren aufgrund dessen einen Einkaufszettel, an dem Du Dich orientierst.
Die Gestaltung der Freizeit ist wichtig
Nur, weil Du in den kommenden Wochen auf Dein Geld achten möchtest, heißt das noch lange nicht, dass Du auf Spaß in der Freizeit verzichten musst. Informiere Dich über Aktivitäten, die vielleicht nicht ganz so kostenintensiv sind und dann vergleiche die Angebote. Kinos sind beispielsweise gerade in der Winterzeit gut besucht. Hier gibt es erfahrungsgemäß immer einzelne Kinotage, an denen die Vorstellungen ermäßigt sind. Empfehlenswert ist es folglich an diesen Tagen ein Kino aufzusuchen. Beachte auch, dass viele Kinos immer wieder auch Sonderangebote bei den Snacks anbieten. Solltest Du hier die Meinung haben, dass man an sich keine teuren Snacks etc. während der Vorstellung haben muss, umso besser, denn das spart weiter Geld.
Nutze die Sparangebote und Happy-Houres-Offerten der Bars und Restaurants
Auch das gewohnte Essen gehen, ist nicht gänzlich verboten, nur weil Du nun ein Wenig auf das Geld schaust. Es gibt viele Restaurants und Bars, die im Regelfall sogar mit Tagesangeboten oder Happy-Houres-Offerten aufwarten, die nur von Dir genutzt werden müssen. Für diejenigen, die gänzlich kein Geld für gastronomische Angebote ausgeben wollen, bietet es sich jedoch auch an in den eigenen vier Wänden mit Freunden zusammen Zeit zu verbringen und gemeinsam zu kochen. Es muss ja nicht immer der teure Sushilieferdienst sein, vielmehr kann auch Sushi zu Hause selbst gemacht werden.
Achte darauf bar zu bezahlen
Das bargeldlose Zahlen ist für viele Konsumenten ein Vorgang mit Gefahrenpotenzial, denn sie verlieren den Überblick über ihre Finanzen. Damit Dir das nicht passiert, ist es zu empfehlen, dass Du zumeist bar bezahlst. Achte auch darauf, dass Du Dein Konto nicht überziehst, denn hier fallen teure Gebühren an, die einfach nur unnötig Geld kosten. Das ist Geld, das Du letztendlich anders ausgeben kannst.
Fazit: Geld sparen
Um Geld zu sparen, kannst Du einige kurzfristige Hebel ergreifen. Der erste Schritt hierbei ist vor allem über das eigene Ausgabeverhalten nachzudenken. Reflektiere kritisch, ob Dein Einkaufsverhalten vernünftig ist und scheue Dich nicht vor dieser selbstkritischen Einschätzung. Wenn Du Aspekte findest, die Du ändern solltest, dann mache das. Vor allem im Bereich der Lebensmittel und des Freizeitverhaltens können sich schnell Punkte finden, die einfach modifiziert werden können. Welche, der geschilderten Punkte, Du aktiv in Deinem Ausgabeverhalten veränderst, bleibt Dir überlassen. Nicht jede Anregung passt zu Dir als Menschen, setze das um bei dem Du Dich wohlfühlst.
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