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Wie du mit diesen Tricks Geld sparen kannst und deine Stromrechnung nach unten bringst.

Gerade im Haushalt kann man das meiste Geld sparen. Egal ob es beim Strom, Wasser oder beim Essen ist. Dies sind alles Faktoren, die sehr schnell eine bestimmte Grenze übersteigen können. In diesem Beitrag erhältst du 7 Tricks wie du Geld und  Strom sparen kannst.   

Wie du das Geld magisch anziehst und ein Millionärs Mindset entwickelst.

Trick 1 – Nicht vorheizen

In nahezu jedem Rezept steht drin, man solle den Backofen vorheizen. Doch das ist in den meisten Fällen gar nicht nötig. Zwar muss der Kuchen etwas länger drin bleiben, da der Backofen noch Kalt ist, jedoch nutzt du die Anwärmhitze aus. Du solltest das ganze auch umgekehrt machen und die Restwärme ebenso mitnehmen. Das bedeutet wenn dein Kuchen 40min benötigt, dann stelle deinen Backoffen nach ca. 30min aus. Somit nutzt du die komplette Energie und verschwendest diese nicht. Außer bei kurzbackendem, wie bspw. einer Pizza solltest du  nicht auf das Vorheizen verzichten, da der Teig sehr dünn ist.

Umluft spart im Vergleich zu Ober- und Unterhitze 40 % Energie ein, da hierbei niedrigere Temperaturen notwendig sind.

Trick 2 – Kühlschrankkosten senken

Jeder hat heutzutage einen Kühlschrank zu Hause. Die einen haben immer einen prall gefüllten und bei den anderen ist noch einiges an Platz übrig. Doch genau dieser Platz wird uns beim Stromverbrauch zum Verhängnis. Den um so mehr Lebensmittel oder Getränke im Kühlschrank sind, desto weniger verbrauchen wir auch. Aus diesem Grund empfiehlt es sich diesen freien Platz zu befüllen.

So doof wie es klingt, kannst du diesen freien Platz mit Büchern oder Styropor füllen. Die Hauptsache ist, dass du den Platz ausfüllst. Ein weiterer Tipp ist, dass du Lebensmittel, die du täglich nutzt und immer wieder neu einkaufst an die selbe stelle packst. Dadurch verringerst du die Zeit, die der Kühlschrank offen ist. Zwar benötigt man in der Regel nur einige Sekunden bis man das entsprechende Produkt entnommen hat, aber jede Sekunde die der Kühlschrank länger offen ist, erhöht den Energieverbrauch beim herunterkühlen.

Trick 3 – Kühlschrank  aus der Sonne

Der Kühl – und Gefrierschrank gehören mit zu den größten Stromfressern im gesamten Haushalt. Das zum größteil daran, dass sie durchgängig Tag und Nachts laufen. Um so wichtiger ist es den richtigen Standort dafür zu wählen. Halte sie möglichst vom Fenster fern, wo die Sonne täglich durchscheint und stelle sie nicht direkt neben dem Herd. Den durch die zusätzlich Hitze, die der Kühl – oder Gefrierschrank ausgewiesen ist, muss dieser die zusätzlich entstandene Wärme wieder herunterkühlen, was sich durch einen erhöhten Stromverbrauch bemerkbar macht.

Trick 4 – Eier im Wasserkocher

Manche Leute kochen ihre Eier tatsächlich im Wasserkocher, da dies deutlich an Strom spart. Jedoch musst du dies nicht machen. Es reicht auch schon aus wenn du generell Lebensmittel, wie Eier, Kartoffeln, Nudeln oder Reis immer kochendes Wasser aus dem Wasserkocher nimmt. Den ein Wasserkocher benötigt 50% weniger Energie als ein Topf mit kaltem Wasser was erst einmal aufgewärmt werden muss. Zudem reicht es bei Nudeln meistens schon aus nur das kochende Wasser aus dem Wasserkocher zu nehmen und überzukippen, Deckel drauf und die Nudeln sind nach einigen Minuten fertig.

Trick 5 – Das Handtuch im Trockner

Der Wäschetrockner ist schon eine feine Sache. Man nimmt die nasse Wäsche aus der Waschmaschine und packt sie einfach nur in den Trockner hinein. So kannst du noch am selben Tag deine sauber Wäsche in den Schrank packen oder bei bedarf gleich anziehen. Zudem werden gerade Handtücher nach dem Trocknungsgang deutlich weicher. Der große Nachteil ist jedoch der immense Stromverbrauch vom Wäschetrockner.

Allerdings kannst du den Trocknungszeitraum verkürzen und damit auch die Stromkosten reduzieren. Lege einfach zu jedem Vorgang ein trockenen Handtuch oder Tennisbälle mit hinzu. Das nimmt die Nässe auf und verteilt es auf eine größere Fläche, wodurch sie schneller verdunstet und der Trocknungsvorgang verkürzt wird.

Am günstigsten ist es natürlich, wenn du deine Wäsche an der Luft oder im Keller trocknen lässt. 😉 

Trick 6 – Nutzung der falschen Herdplatte

Im normal Fall kochen wir ungefähr einmal am Tag eine warme Mahlzeit. In den meisten Fällen nutzen für dafür die Herdplatte. Doch auch da lauert die Gefahr, zu viel Energie und damit Geld zu verschwenden. Im besten Falle benutzt mein einen Topf oder eine Pfanne die genau auf die Herdplatte passt. Doch leider passt dies nicht immer zusammen und man hat entweder einen zu großen oder einen zu kleinen Top/Pfanne. Immer wieder liesst man, dass man lieber einen zu großen Topf/Pfanne nutzen solle, doch das ist ein großer Trugschluss. Den durch die kleine Herdplatte kommt weniger Hitze an, wodurch es länger dauert eh die Pfanne/Top erhitz ist und dadurch wird mehr Energie verbraucht. Falls du also keine passenden Utensilien hast, nimm lieber die zu große Herdplatte. 

Trick 7 – Pack den Deckel drauf

Solltest du beim Kochen keinen Deckel drauf haben, so entweichen dir 30% an Energie. Einen noch größerer Unterschied hast du bei einem Schnellkochtopf mit Deckel drauf, der gerade einmal die hälfte an Energie verbraucht. Wie auch beim backen im Backofen lohnt es sich bei Zeitaufwendigen Gerichten, die Herdplatte frühzeitig auszumachen und die restliche Energie zu nutzen. Auch die Form macht einen Unterschied in Sachen Verbrauch. Wenn möglich gehe eher in die breite an statt in die Höhe, sodass die Herdplatte optimal ausgefüllt ist und aufliegt.

Lerne wie du aus deinen Schulden rauskommst und dir ein Vermögen aufbauen kannst.

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