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Passives Einkommen ist sehr gefragt und wird oft missverstanden. Passive Einkommensströme erfordern zu Beginn eine Vorausinvestition und viel Planung. Nach einiger Zeit und harter Arbeit bauen sich diese Einkommensströme auf und können sich selbst aufrechterhalten, sodass Du ohne großen Aufwand konstante Einnahmen erzielst. Wenn Du aus eigener Erfahrung sprichst und Deinem Portfolio passive Einnahmequellen hinzufügst, kannst Du Deine Einnahmen steigern und die finanziellen Ziele auf enorme Weise beschleunigen.
Im Folgenden werden Ideen für ein passives Einkommen näher beschrieben.

1. Dividenden-Aktien

Dividendenaktien sind eine bewährte Methode, um passives Einkommen zu erzielen. Du musst viel recherchieren, um gute Aktien zu finden und viel Geld zu investieren, um große Dividendenschecks zu erhalten. Wenn Du jedoch konsequent Geld in Dividendenaktien investierst, kannst Du im Laufe der Zeit ein gutes Resteinkommen erzielen. Stelle für jede dieser Investitionsmöglichkeiten sicher, dass Du ein Konto bei der besten Online-Bank eröffnest.
Dies ist eine großartige Investition in Dividendenaktien, da Du Dein Portfolio aus beispielsweise 30 Aktien aufbauen kannst. Dann werden Deine Investitionen bei jeder Einzahlung automatisch dem gesamten Portfolio zugeordnet. Du kannst sogar eine automatische Neuverteilung durchführen. Dann können Deine Dividenden auch wieder angelegt werden. Es ist eine fantastische Plattform, und sie wurde dafür geschaffen.

2. Peer-to-Peer-Kreditvergabe (P2P)

Bei der P2P-Kreditvergabe werden Kredite an Kreditnehmer vergeben, die sich normalerweise nicht für traditionelle Kredite qualifizieren. Als Kreditgeber hast Du die Möglichkeit, die Kreditnehmer auszuwählen und Deinen Anlagebetrag zu streuen, um das Risiko zu mindern. Die beliebteste Peer-to-Peer-Kreditplattform ist Auxmoney. 
Das Tolle an Auxmoney ist, dass Anleger im Durchschnitt vier bis sechs Prozent Rendite erzielen – und das ist alles passives Einkommen. Du leihst einfach Dein Geld aus und erhältst Kapital und Zinsen für diesen Kredit zurück.

3. Mietobjekte

Ein Cashflow-Mietobjekt ist eine fantastische Möglichkeit, um ein monatliches Einkommen zu erzielen. Um dies wirklich passiv zu machen, kannst Du den Betrieb der Immobilien an eine Verwaltungsgesellschaft auslagern. Das Internet hat es jedoch einfacher als je zuvor gemacht, in Mietobjekte zu investieren. Es gibt viele Möglichkeiten, wie Du in Mietobjekte investieren kannst, abhängig von Deinen Zielen und Interessen. Du kannst ein Kommanditist in großen Wohn- oder Gewerbeimmobilien sein, oder Häuser kaufen und ein Vermieter sein – alles online!

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4. Sparkonten und Geldmarktfonds

Wenn Du nicht viel über das Geld nachdenkst, aber möchtest, dass es funktioniert, solltest Du es in ein hochverzinsliches Sparkonto oder einen Geldmarktfonds investieren. Der Unterschied liegt in der Art des Kontos und dem Ort, an dem es sich befindet. In der Regel befinden sich hochverzinsliche Sparkonten bei Banken. Geldmarktfonds können sich sowohl bei Banken als auch bei Investmentgesellschaften befinden.
Zur Zeit ist dies allerdings keine gute Möglichkeit, da die Sparzinsen um Null Prozent liegen. 

5. Einlagen

Zum Erstellen einer Einlagenliste musst Du in bestimmten Schritten CDs (Einlagenzertifikate) von Banken kaufen, damit Du eine höhere Rendite für Dein Geld erzielen kannst. CDs werden von Banken angeboten, und da sie ein geringes Risiko darstellen, erzielen sie auch eine geringe Rendite. Dies ist eine gute Option für die Risikoaversion.
Wenn das Erstellen einer CD-Liste kompliziert klingt, kannst Du Dir auch an ein traditionelles High Yield-Sparkonto oder einen Geldmarktfonds halten. 

6. Annuitäten

Annuitäten sind ein Versicherungsprodukt, für das Du bezahlst. Allerdings erhältst Du in Form von monatlichen Zahlungen ein passives Einkommen. Die Laufzeiten für Annuitäten variieren und sind nicht immer sehr hoch. Wenn Du Dich für den Kauf einer Annuität interessierst, wende Dich am besten an einen vertrauenswürdigen Finanzberater. Diese Investitionen sind nicht jedermanns Sache – sie können mit hohen Gebühren verbunden sein und sind es nicht wert. Wenn Du jedoch keine Risikotoleranz für Verluste hast und nach einer passiven Einnahmequelle suchst, ist dies möglicherweise eine gute Idee für das Portfolio.

7. Börse

Wenn Du nicht daran interessiert bist, Dividendenaktien auszuwählen (und das kann ich verstehen), gibt es immer noch Möglichkeiten, passiv an der Börse zu investieren. Über den sogenannten Robo-Advisor kannst Du automatisch auf verschiedene Arten investieren. Du brauchst ungefähr zehn Minuten, um ein paar Fragen zu beantworten und Dein Konto einzurichten, und das System wird es von dort aus übernehmen. Du investierst also in den Advisor. Den Rest erledigen sie für Dich.

8. Investiere in einen REIT (Real Estate Investment Trust)

Wenn Du Bedenken hast, direkt in Immobilien zu investieren, oder wenn Du noch kein akkreditierter Investor bist, ist das in Ordnung. Über REITs – Real Estate Investment Trusts kannst Du weiterhin Immobilien in Deine Anlagen einbinden. Hierbei handelt es sich um Investmenttools, in denen sich Immobilien befinden – und Du als Eigentümer kannst von den Gewinnen, Refinanzierungen, Verkäufen, Einnahmen (oder Verlusten) der Immobilie profitieren.

9. Refinanzierung der Hypothek

Dies mag in einem passiven Einkommensartikel seltsam klingen, aber die Refinanzierung Deiner Hypothek bietet Dir ebenfalls eine gute Möglichkeit, eine hohen passives Einkommen zu generieren und Dir über die Laufzeit Deines Darlehens viel Geld zu ersparen. Derzeit befinden sich die Zinssätze in der Nähe historischer Tiefststände. 

10. Investiere in ein Unternehmen

Ein Investment in ein Unternehmen ist eine weitere Möglichkeit. Eine Investition in ein Unternehmen ist auch immer mit einem hohen Risiko verbunden. Die Rendite hängt immer von der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens ab. Beispiel Bitcoin:Der Wert der Kryptowährung hat sich seit seiner Einführung und Entwicklung mehr als vertausendfacht. 
Natürlich kannst Du als Anleger, das gesamte Risiko Deines Portfolios minimieren, indem Du es diviersifizierst. Du investierst also nicht nur in ein Unternehmen, sondern nimmst viele kleine Beträge und investierst diese in verschiedene Unternehmen. So verringerst Du effektiv das gesamte Risiko, falls ein Unternehmen mal schlechte Zahlen erwirtschaftet.

11. Verkaufe ein eBook online

Selbst etwas zu veröffentlichen ist heute Mainstream. Wenn Du ein eBook bei Amazon kaufst, ist es sehr wahrscheinlich, dass Du ein selbst veröffentlichtes Buch kaufst. Selbstverlag ist auch sehr einfach. Um ein Buch selbst zu veröffentlichen, musst Du es zuerst schreiben und bearbeiten, ein Cover erstellen und dann in ein Programm wie das Kindle Direct Publishing von Amazon hochladen. Erwarte jedoch keinen sofortigen Erfolg. Du musst viel Zeit und Planung in das Buch investieren, bevor Du daraus eine passive Einnahmequelle generieren kannst. 

Hier erfährst du mehr zu dem Thema.

12. Erstelle eine App

Wenn Du ein Smartphone oder Tablet besitzt, kannst Du davon ausgehen, dass Du mehrere Apps heruntergeladen hast. Aber hattest Du jemals eine großartige Idee für eine App? In diesem Fall kannst Du einen Programmierer beauftragen, Deine App für Dich zu erstellen. Du kannst es dann im App Store für ein verbleibendes Einkommen verkaufen.

13. Affiliate-Marketing

Affiliate-Marketing ist die Praxis, mit einem Unternehmen zusammenzuarbeiten (dessen Partner zu werden), um eine Provision für ein Produkt zu erhalten. Diese Methode zur Generierung von Einkommen funktioniert am besten für diejenigen mit Blogs und Websites. Selbst dann dauert es lange, bis es passiv wird. Du hast beispielsweise einen eigenen Blog oder Youtube-Channel und wirbst in Deinen Videos oder Texten mit dem Produkt der Firma, mit der Du zusammenarbeitest.

Erfahre wie Affiliate Marketing funktioniert.

Fazit

Es gibt unzählige Möglichkeiten, ein eigenes passives Einkommen zu generieren. Die oben genannten 13 Punkte sind nur einige Ideen für ein passives Einkommen, damit Du Dir ein besseres Bild davon machen kannst. Es ist wichtig, dass Du Dich für eine Methode entscheidest, die Du in Deinen Alltag einbinden kannst, die Du zu 100 Prozent verstehst und die Dir Spaß macht.

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