129 Shares

Für viele Menschen mag dies ein entscheidender Neujahrsvorsatz sein: Geld sparen.
Fangen wir doch direkt beim regelmäßigen Einkauf an. Dort können nämlich sehr viele Abstriche gemacht werden, welche langfristig durchaus ins Gewicht fallen und eine Menge Geld einsparen werden. Hier sind 10 wertvolle Tipps:

1. Tüten

Wer nach seinem Einkauf regelmäßig zu einer Tüte an der Kasse greift, belastet damit seinen Geldbeutel. Auch wenn dies auf den ersten Blick sehr wenig erscheint, läppert sich das. Und auch zu Hause liegen bald überall sinnlose Tüten herum. Um diesem Problem entgegen zu wirken, empfiehlt es sich, immer einen Einkaufskorb oder Tüten mitzuführen. Auch der Umwelt wird ein großer Gefallen getan!

2. Verlockende Schnäppchen

Supermärkte haben es in aller Regel an sich, an besonderen Plätzen mit Sonderangeboten zu werben. Dabei kann es sich um Süßigkeiten, Kosmetikartikel oder sonstigen Schnickschnack handeln, welchen im Grunde überhaupt niemand braucht. Aber leider sind unsere virtuellen Wahrnehmungen sehr stark ausgeprägt und lassen uns diesbezüglich häufig schwach werden. Beim genaueren Überlegen sollte uns klar werden, dass wir das i Grunde nicht brauchen.

3. Einkaufszettel machen

Wer sich bereits zu Hause genau überlegt, was benötigt wird, kommt später im Laden viel weniger in Versuchung, unnötiges mitzunehmen. Denn das ist das eigentliche Problem. Wer blind auf Verdacht einkauft, übernimmt sich meist und schmeißt am Ende die Hälfte weg. Darum bitte ganz genau nach Plan vorgehen und somit unnötige Dinge bewusst vermeiden. Auch wenn jene noch so angepriesen werden!

4. Obst und Gemüse am Abend kaufen

Wer gegen Abend noch einmal einkaufen geht, wird feststellen, dass einiges an Obst und Gemüse wegen der Ablauffrist bereits reduziert angeboten wird. So lässt sich hier deutlich sparen!

5. Kurz vor Ladenschluss

Wer auf den letzten Drücker einkaufen geht, vermeidet auf diesem Wege lange Überlegungen, was denn noch alles an unnötigem Kram mit nach Hause genommen werden könnte. Herrscht Zeitdruck, wird darauf geachtet, dass die Einkaufsliste abgearbeitet wird.

6. Lebensmittel kurz vor Ablauf kaufen

Ist Fleisch, Joghurt, Käse und weiteres nur noch wenige Tage haltbar, werden diese Artikel in der Regel heruntergesetzt. Wer bei diesen Artikeln zuschlägt, ist preislich klar im Vorteil. Denn ein Mindesthaltbarkeitsdatum ist keine exakte Garantie dafür, dass das Produkt ab jenem Tage nicht mehr gegessen werden darf. Einige Lebensmittel (wie beispielsweise Joghurt) können noch einige Wochen später bedenkenlos verzehrt werden.

7. Ein bewusster Wocheneinkauf ist besser

Wer zu häufig einkaufen geht, läuft Gefahr, mehr zu kaufen, als unbedingt nötig ist. Es ist viel sinnvoller, EINEN großen Wocheneinkauf zu tätigen, mit welchem die ganze Woche ausgekommen wird. Und bei jenem gilt es, sich genau zu überlegen, was benötigt wird. Wer eine Familie zu versorgen hat, ist in dieser Hinsicht noch eine Spur schwieriger dran. Aber im Laufe der Zeit kennt man schließlich die Leibspeisen und Bedürfnisse der liebsten.

8. Markenprodukte sind nicht immer besser

Wer stets Wert auf besondere und auch teurere Markenqualität legt, tut seinem Geldbeutel damit langfristig nichts gutes! Wer auf günstigere Produkte (wie beispielsweise Hausmarken) zurückgreift, kann in dieser Hinsicht sehr viel Geld einsparen! Auch Ja-Produkte sind eine sehr gute Option! Teuer muss nicht zwangsläufig besser sein. Im Grunde zahlt man hierbei nur für den Namen des Herstellers und nicht für die gute Qualität!

9. An Wühltischen Geduld mitbringen

In den meisten Lebensmittelgeschäften gibt es sogenannte Wühltische, welche stetig Produkte anbieten, welche der Durchschnittsverbraucher regelmäßig benötigen kann. Schreibwaren, Elektroartikel, Klamotten, Haushaltsgeräte, Möbelstücke, oder Dekorationen. Hier kommen jedoch alle paar Tage neue Angebote herein, welche die vorherigen günstiger werden lassen. Wer also auf die neue Espresso Maschine oder das Badezimmerschränkchen heiß ist, sollte am besten einige Tage warten, bis es zu einem günstigeren Auslaufmodell geworden ist.

10. Nicht hungrig einkaufen gehen

Wer hungrig einkaufen geht, ist stark versucht, deutlich mehr Lebensmittel einzukaufen, als eigentlich nötig sind. Das kostet nicht nur wesentlich mehr Geld, sondern führt auch dazu, dass zu Hause gar nicht alles gegessen werden kann. Somit fliegt die Hälfte raus. Ganz besonders jene Produkte, welche ohnehin nur kurze Zeit über haltbar sind wie Brot oder Frischfleisch. Bei Konserven ist das nicht ganz so tragisch, jene halten in der Regel sehr lange. Trotz allem ist es nicht empfehlenswert, mit leerem Magen seinen Einkaufswagen zu füllen.

129 Shares